Als Lorenz 1958 einen Prospekt (PDF, 208kB) für das neugeschaffene A-Netz rausbringen wollte, verwendete man dafür noch das Bediengerät des FUG-5 , eigentlich war dieses für den Polizeifunk ausgelegt. |
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Aufmerksame BMW Kenner werden das Gerät aus der Serie Isar12 kennen. |
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BMW hatte es in den 50-60er Jahren nicht so mit den Sonderausstattungen ab Werk. Man überliess das Geschäft lieber den Niederlassungen und Werkstätten. |
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In die Lücke stießen die Mobilfunkhersteller und brachten Einbaubeispiele für fast jedes Modell. |
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Es wurden auch immer wieder Einbauanleitungen für modernste Telefone in älteren Modellen herausgebracht. |
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BMW Händler konnten vom Werk diese spezielle Mittelarmlehne bestellen. |
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Im Sonderaustattungsprospekt vom Februar 1978 wurde erstmal exclusiv für den 7er eine „Autotelefonvorbereitung“ ab Werk angeboten. |
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Bei diesen Bild aus einen Werbeprospekt von BECKER wurde das 1980er B-Netz AT76S in einen E23 vor dem Facelift von 1979 nachgerüstet. |
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Die seltene C-Netz Version mit Bediengerät eingebaut im E23 umgerüstet auf D-Netz mittels AEG CD900 |
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Ab 1983 fanden sich dann komplette B-Netz Telefone von Telefunken in den Prospekten. |
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Im 1986 erschienenen 7er E32 bekam der Käufer fast die gesamte Marktpalette von C-Netz Telefonen, endlich hatte BMW zur Mercedes S-Klasse aufgeschlossen und die neue dynamische Kundschaft verlangte nach Telefonanschluss. |
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BECKER AT70BS im 7er E32 |
Becker hatte den wohlklingesten Namen in der Szene, obwohl die Technik eigentlich von Philips/TEKADE kam. Insgesamt war der BMW-Kunde verspielter, auch Becker Autoradios mit Fondbedienung erlebten eine echte Blüte im E32. |
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BECKER AT70BS im 750il E32 |
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Aus den Prospekt zum OF8 |
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1987 war C-Netz ab Werk lieferbar. Es gab das C2 von Siemens (mit eigener Hilfsbatterie, das war allerdings übertrieben). Ab 1990 gab es auch das Siemens C3 als Quick-Out in der Mittelablage. |
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Axicom Mobilfunkdienste bot neben den C-Netz Telefonen für BMW auch eine Parallel-Anzeige des Bedienhörers im Cockpit an. Lieferbar für E34 ab Modell 525i. |
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Alternativ konnte man/frau von 1987- 1992 auch auf C-Netz Werkstelefone von Philips (BSA44 / BSA52) zurückgreifen. |
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1992 begann bei BMW ein Umdenken. Man musste nicht unbedingt jeden Mobilfunk-Hersteller im Programm haben. Ein Rahmenvertrag mit Motorola bescherte BMW Kunden das 451 BMW . |
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Dazu gab es D-Netz mit dem Motorola International 1000 und BMW Logo. |
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Ab 1994 wurde ein D-Netz Telefon angeboten, das im Grundgerät auf Motorola beruhte. Der Hörer war eine Entwicklung exclusiv für BMW. |
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Ab 1997 wurde das D-Netz Telefon mit dem Bordcomputer verbunden. Erstmals in der Geschichte des öbL gab es eine Wählscheibe (wenn auch nur virtuell)... |
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