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Der 123 stand Autotelefonmäßig sein Leben lang im Schatten des 116 bzw. 126 und daß, obwohl die Wagen inzwischen wieder teurer waren als das Telefon. |
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Bei nachträglichen Einbau wurde gerne das vorhandene vordere Antennenloch genutzt, auch wenn die lange Antennenleitung nicht optimal war. Mit ein Grund war, das B-Netz Geräte schon damals gerne gemietet oder geleast wurden, was einen nachträglichen Ein bzw. Umbau erforderte. |
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Auch in Luxemburg wurde das B-Netz beworben, schließlich hatte man die gleiche Netztechnik eingeführt.
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Der neu eingeführte W123 diente natürlich auch als Basis für TEKADEs neues Flaggschiff das BSA31. Jahre später entstand dieses seltene Bild mit dem BSA31 in Funktion. |
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Vor besonderen Herausforderungen stellte das T-Modell die Entwickler, so ist aus den Bosch Service-Mitteilungen zu erfahren, daß bei Einbau die Polsterkerne der Rücksitzbank zu wechseln sind... |
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Mit Hilfe von der Mercedes Prototypenabteilung wurden diverse Einbauten untersucht, diese waren quasi „unter der Ladentheke“ als Sonderwunsch auch für begüterte Normalsterbliche verfügbar. |
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Auf diesen Telefunken Werksbild lässt sich gut der Einbau im Kofferraum einschließlich Frequenzweiche und Antenne erkennen. |
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Eine neue Software erleichterte die Bedienung und Telefunken bewarb diese mit dem Mercedes Mittelklasse Coupe. |
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